Die Harringtonjacke zählt zu den variablen und zeitlosen Basics der Herrengarderobe. Wir zeigen, wie sich das Modell locker lässig, inspiriert von der Selbstverständlichkeit italienischer Eleganz stylen lässt.
”Harrington” steht für den Modellnamen der Jacke G9 des englischen Labels Baracuta und wird als Original bezeichnet. Mit der Zeit avancierte der Begriff Harrington zum Synonym für alle Jacken dieses Modells. Welches Label die Jacke auch kopierte, der Name Harrington setzte sich immer wieder durch, ein wenig so wie alle Geländewagen gerne als Jeep bezeichnet werden, obwohl der Hersteller ein ganz anderer ist.
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Die locker leichte Harrington lässt sich, wer auch immer für das Design steht, kreativ kombinieren. Warum nicht einfach als Midlayer oder anstelle eines Sakkos, beispielsweise Ton-in-Ton mit Hemd und Krawatte unter einer kräftigen Winterjacke tragen?
Wir präsentieren einen cleveren Look, der sich perfekt für die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling eignet, inspiriert vom lässigen Italiener, der auf seiner Vespa durch Florenz zieht, sein Motorrad nonchalant am Rand einer schmalen Seitengasse zwischen dem Fluss
Arno und der
Santa Maria del Fiore Domen parkt, um sich mit seinen Freunden auf ein gemütliches Glas Wein zu treffen.
Das legere Outfit beeindruckt mit seiner Lockerheit. Der Strick-Layer lässt sich praktisch je nach Bedarf aus- oder anziehen. An kühleren Tagen raten wir zu einem Half-Zip aus Kaschmir. Die Sonnenbrille bleibt, ungeachtet der Wetterlage, als unverzichtbares Accessoire immer aktuell.
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